Im letzten Rennen des Jahres, im Super-G von Bormio, sorgte Marco Odermatt mit seinem überlegenen Sieg noch einmal für ein Ausrufezeichen. Zu Saisonbeginn schien beinahe undenkbar, dass der Nidwaldner die Erfolge der vergangenen Saison noch einmal würde wiederholen können. Und nun ist er noch besser in die laufende Saison gestartet. Nur zweimal stand er in den bisherigen Rennen nicht auf dem Podest. 12 Rennen, 10 Podestplätze und 5 Siege, eine solche Erfolgsserie hat es in der Schweizer Skigeschichte noch nicht gegeben. Die Euphorie rund um den 25jährigen Nidwaldner scheint keine Grenzen zu kennen.
News
Marco Odermatt: Mit einem Sieg ein Jahr der Superlative beendet
Moosfrei neuer Co-Sponsor von Schwinger Pirmin Reichmuth
Der Eidgenössische Kranzgewinner Pirmin Reichmuth und die Moosfrei GmbH gehen eine dreijährige Partnerschaft ein. Moosfrei mit Sitz in Menzingen ZG unterstützt den Zuger Spitzenschwinger neu für die nächsten drei Jahre als Co-Sponsor. Das Zuger KMU gehört zu den führenden Spezialisten für eine nachhaltige, schonende und kostengünstige Fassadenreinigung in der Schweiz (www.moosfrei.ch).
Lars Rösti: «Die Strecke in Gröden ist auf mich zugeschnitten»
Der Berner Oberländer Lars Rösti, der diese Saison mit einem Fixplatz die Weltcup-Abfahrten bestreitet, fuhr am Samstag das erste Mal in dieser Saison in die Punkte und zieht eine erste Zwischenbilanz nach vier Rennen.
Marco Odermatt: Mit einem Sieg und letzter Kraft in kurze Weihnachtsferien
Mit letzter Kraft fuhr Marco Odermatt im vierten Rennen in fünf Tagen am Montag seinen zehnten Weltcup-Sieg im Riesenslalom auf der Gran Risa heraus. Am Schluss sei es ein einziger Kampf gewesen, meinte der Nidwaldner im abschliessenden TV-Interview. Die Kraft und die Energie hätten weitgehend gefehlt. Nach der Super-G-Absage vom Freitag, waren es am Schluss drei Podestplätze in vier Rennen in fünf Tagen – eine mental und körperlich äusserst intensive Zeit liegt hinter Marco Odermatt. Zumal diese Tage noch eine geographische Verschiebung von Gröden nach Alta Badia und auch noch eine Umstellung von Abfahrts- auf die Riesenslalom-Skier beinhalteten.
Edouard Schmitz: «Das Pferd muss Freude haben»
Der 23jährige Edouard Schmitz ist neuer weltweiter Markenbotschafter der Schweizer Traditions-Uhrenmarke Longines. Der Genfer Springreiter blickt auf ein fantastisches Jahr zurück: Als aktuelle Nummer 43 der Welt gewann er in diesem Jahr seinen ersten prestigeträchtigen Grand Prix, den Longines International Grand Prix of Ireland. Als Mitglied der Schweizer Springreiterelite schaffte er es im vergangenen Oktober erstmals in die Top 40 der Welt. Im Jahr 2022 beeindruckte er zudem mit seinem Sieg im Team der Miami Celtics beim Finale des Global Champions League Super Cup 2022.
Der Schweizer Springreiter Edouard Schmitz wird Mitglied der Longines-Familie
Die Schweizer Uhrenmarke Longines freut sich, den von Abrogans betreuten Schweizer Springreiter Edouard Schmitz in ihre Familie aufzunehmen. Mit seinem Sieg beim Longines International Grand Prix of Ireland in diesem Jahr als seinem bisher grössten Erfolg kann der 23-Jährige bereits auf eine glanzvolle Karriere im Springsport zurückblicken und sorgte mit seinen zahlreichen sportlichen Erfolgen auch international für Schlagzeilen.