logo sw

logo sw

Pirmin Werner: Sieg zum Saisonabschluss, Dritter in der Gesamtwertung

werner saisonabschlussSieger Pirmin Werner, Rang 2 für Noé Roth – damit lautete das Klassement zum Ende der Saison beim abschliessenden Aerials-Weltcup in Almaty gleich wie zu Beginn des Winters im finnischen Ruka. Pirmin Werner, der 23-jährige Olympia-Vierte von Peking, stiess dank seines dritten Weltcupsiegs auch in der Gesamtwertung als Dritter noch in die Top 3 vor. In Almaty setzte er sich im Super-Final mit 123.00 Punkten deutlich vor seinem Landsmann Noé Roth durch.

Beziehungen pflegen und fördern

beziehungenAls Agentur verstehen wir uns als administratives Backoffice unser Athletinnen und Athleten. Häufig sind wir das Bindeglied zwischen den Athleten und einem Netzwerk von Anspruchsgruppen. Die Pflege dieser Beziehungen und die proaktive Beeinflussung dieser Netzwerke im Sinne der Athleten gehört zu unseren Kernaufgaben. Auch bringen wir unsere eigenen Beziehungen in das Management der Athletinnen und Athleten ein. Eine Arbeit, die manchmal Jahrzehnte später Früchte trägt, wie zuletzt in Soldeu. Armin Zust, ehemaliger Länderchef von Novartis Schweiz und damit ehemaliger Chef von Abrogans-Inhaber Michael Schiendorfer, der seit Jahrzehnten in der Innerschweiz und in Barcelona lebt, liess es sich nicht nehmen, in Soldeu Marco Odermatt persönlich zu gratulieren und von Medientermin zu Medientermin zu «chauffieren». Am Sonntagabend begleitete Armin Zust uns dann zum «El Clasico» zwischen Barcelona und Real Madrid. Hasta luego, lieber Armin!

Marco Odermatt: 2000er-Schallmauer durchbrochen, Rekorde für die Ewigkeit

marco pokale2023Marco Odermatt beendete in Andorra die Saison, wie er diese im vergangenen Oktober in Sölden begann: mit einem Sieg im Riesenslalom. Am Schluss durchbrach er als erster alpiner Skirennfahrer der Geschichte die 2000er Punkte-Schallmauer von Hermann Maier. Der Österreicher hatte diese im Jahr 2000 mit exakt 2000 Punkten aufgestellt. Marco Odermatt kommt nach dem Sieg im Riesenslalom von Andorra auf 2042 Punkte im Gesamtweltcup - eine atemberaubende Rekordmarke. Der Nidwaldner fuhr in dieser Weltcupsaison 26 Rennen, beinahe unfassbare 22-Mal stand er dabei auf dem Podest, 13-mal ging er als Sieger hervor, durchschnittlich gewann er 78,5 Punkte.

Pirmin Reichmuth mit Sieg am Hallenschwinget in Sarnen

Pratteln, 28.8.22, Schwingen - ESAF Freitag.Pirmin Reichmuth gewinnt das Hallenschwinget in Sarnen nach 2019 zum zweiten Mal. Die ersten vier Wettkämpfe gewann er mit Maximalnote gegen Matthias Herger, Sven Lang, Martin Grab und Leon Riebli. Im fünften Durchgang musste er gegen Mike Müllestein einen Gestellten hinnehmen, was seinen Einzug in den Schlussgang jedoch nicht verhindern konnte. Im Schlussgang gewann er nach wenigen Sekunden mit einem Kurz gegen Michael Gewerder. Durch die Eröffnung seiner Physio-Praxis in Cham war er in den letzten Wochen beruflich stark gefordert. Umso mehr freute sich Pirmin Reichmuth über den gelungenen Saisonstart. Der Formstand sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht perfekt, aber auf diesem Sieg lasse sich aufbauen. «Es gab einige gute Ansätze, technisch habe ich noch Luft nach oben», meine er nach dem Wettkampf. 

Marco Odermatt: Zwei Siege und eine weitere Kristallkugel

2 Siege KristallkugelDrei Rennen vor dem Saisonende sind sämtliche Entscheidungen gefallen. Nach seinen beiden Siegen in den beiden Riesenslaloms von Kranjska Gora gewinnt Marco Odermatt neben dem Gesamtweltcup auch die Disziplinenwertungen im Super-G und im Riesenslalom. Damit stösst der Nidwaldner einmal mehr in neue Dimensionen im Alpinsport vor. Mit seinen 22 Weltcup-Siegen liegt Marco Odermatt mit 25 Jahren bereits auf Rang 21 der Welt. Als einziger Schweizer Skifahrer konnte bislang Pirmin Zurbriggen den Gesamtweltcup zweimal gewinnen. Nur drei Schweizer haben mehr Erfolge eingefahren als Marco Odermatt: Pirmin Zurbriggen (40 Siege), Peter Müller (24 Siege) und Michael von Grünigen (23 Siege).

Lars Rösti: «Ich habe gelernt, geduldiger zu sein»

lars interview 03 23Der 25jährige B-Kader-Fahrer Lars Rösti steht vor dem Saisonfinale im Europacup im norwegischen Narvik. Wetterkapriolen, Krankheit und ein Sturz in Wengen machten dem Berner Oberländer in dieser Saison zu schaffen, nachdem er sich in der Saison zuvor einen Weltcup-Fixplatz in der Abfahrt erkämpft hatte. Auch Wochen nach dem Sturz im Kernen-S in der Lauberhorn-Abfahrt kämpft Lars Rösti noch mit den Nachwehen der erlittenen Hirnerschütterung. Es brauche mehr Geduld als angenommen, er habe gelernt, geduldiger zu sein, meinte er im Interview vor dem Saisonfinale.

Abrogans
Michael Schiendorfer
EMScom
Managing Director
Bündtenweg 59
4102 Binningen
Schweiz

Anmeldung Newsletter 

Kontakt
Mobile +41 79 50 30 300

Insta icon

Impressum / Datenschutz
Webdesign © ahDesign.ch