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Edouard Schmitz: Vorfreude auf das morgige Weltcupfinale der Springreiter in Omaha (Nebraska)

Edouard Schmitz WeltcupfinaleDie Springreiter versammeln sich vom 4. bis 8. April 2023 zu den FEI World Cup Finals in Omaha (Nebraska). Die Arena in Omaha fasst 18’300 Zuschauer und erstreckt sich über eine Gesamtfläche von rund 110 Hektaren. Der 291 Millionen Dollar teure Bau war bereits 2017 Gastgeber der FEI World Cup Finals und ist Heimspielstätte der Creighton Bluejays, der lokal ansässigen Basketballmannschaft.

Pirmin Reichmuth gewinnt Engelberger Rang-Hallenschwinget

Logo PRPirmin Reichmuth bezwang im Schlussgang im ersten Zug Michael Zurfluh und gewinnt das Engelberger Rang-Hallenschwinget mit sechs Siegen. Mit fünf angetretenen Eidgenossen und 130 Schwingern war das Rangschwinget in Engelberg sehr gut besetzt.

Geplant war, dass Pirmin Reichmuth beim Frühjahrsschwinget in Oberarth im Einsatz stehen würde. Nach der wetterbedingten Absage dieses Wettkampfes entschloss er sich für die Teilnahme in Engelberg. Auch wenn er noch mitten in der Saisonvorbereitung stecke, nehme er solche Wettkämpfe sehr ernst, sagte der Zuger gegenüber der Luzerner Zeitung nach dem Schlussgang.

Entsprechend konzentriert ging Pirmin Reichmuth von Anbeginn an die Arbeit und siegte beim Anschwingen gegen Vorjahressieger Sven Schurtenberger. Es folgte ein weiterer Sieg gegen Werner Suppiger. Im dritten Gang setzte er sich dann gegen einen weiteren Eidgenossen, Matthias Herger, durch. In der Folge reihte der 28-jährige Zuger Sieg an Sieg und machte im Schlussgang gegen den Urner Michael Zurfluh gleich mit einem ersten unwiderstehlichen Zug alles klar. Der Aufbau für die neue Saison stimmt. Dankbar zeigte sich Pirmin Reichmuth in den Medien auch dafür, dass er bis jetzt ohne irgendwelche Blessuren oder Schmerzen die Trainingseinheiten absolvieren konnte, nicht selbstverständlich nach seiner langen Verletzungsgeschichte.

Die Arbeit geht auch nach der Rekordsaison weiter

nach rekordsaison01Nach dem Abschluss seiner Rekordsaison geht die Arbeit für Marco Odermatt noch einige Wochen weiter. In den vergangenen Tagen seit dem Weltcupfinale reihte sich Termin an Termin. Nach seinem letzten Rennen im Riesenslalom vom Samstag vor einer Woche in Soldeu bekam er von seinem Hauptsponsor Red Bull einen goldenen Helm überreicht. Diesen goldenen Ritterschlag durch den Energy-Getränkehersteller erhielten bis jetzt nur wenige Motosport-Superstars. In Andorra stattete die Alinghi-Red Bull Racing Crew dem Gesamtweltcupsieger einen Überraschungsbesuch ab und lud ihn ein, im Sommer einmal einen Tag mitzusegeln. Alinghi Red Bull Racing hat seinen Trainingsstützpunkt in Barcelona am Meer.

Marco Odermatt: Ehre, wem Ehre gebührt

goldhelmGesamtweltcupsieger, Doppelweltmeister in der Abfahrt und im Riesen, kleine Kristallkugel im Riesen und im Super-G und jetzt auch noch den Punkterekord von Hermann Maier «geknackt». Grund genug für Hauptsponsor Red Bull dem Ausnahmeathleten Marco Odermatt nach dem Riesenrennen am Weltcupfinale einen goldfarbenen Ehren-Helm zu übergeben. Diesen goldenen Ritterschlag durch den Energy-Getränkehersteller erhielten bis jetzt nur wenige Motosport-Superstars durch Red Bull. Jetzt wird er einem Skistar zuteil.

Rekorde in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht

rekorde01Am Montagabend war Marco Odermatt gemeinsam mit Vincent Kriechmayr, Lucas Braathen und AJ Ginnis noch zu Gast bei Servus-TV in Salzburg. Danach folgte am Dienstagmorgen die Rückkehr in die Schweiz. An der gestrigen Medienkonferenz in der Stöckli Ski Manufaktur in Malters waren nicht weniger als 4’456 Weltcup-Punkte vertreten: In der Saison 2012/13 holte die Slowenin Tina Maze im Gesamtweltcup auf Stöckli-Ski unglaubliche 2'414 Punkte und diese Saison durchbrach Marco Odermatt mit 2'042 Punkten als erster Fahrer im alpinen Skirennsport bei den Männern die 2000-Punkte-Schallmauer von Hermann Maier.

Pirmin Werner: Sieg zum Saisonabschluss, Dritter in der Gesamtwertung

werner saisonabschlussSieger Pirmin Werner, Rang 2 für Noé Roth – damit lautete das Klassement zum Ende der Saison beim abschliessenden Aerials-Weltcup in Almaty gleich wie zu Beginn des Winters im finnischen Ruka. Pirmin Werner, der 23-jährige Olympia-Vierte von Peking, stiess dank seines dritten Weltcupsiegs auch in der Gesamtwertung als Dritter noch in die Top 3 vor. In Almaty setzte er sich im Super-Final mit 123.00 Punkten deutlich vor seinem Landsmann Noé Roth durch.

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Michael Schiendorfer
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Managing Director
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