Die Della Casa Group, Immobilien-Gesamtdienstleister und Familienunternehmen in Zug, wird neuer Hauptsponsor des Zuger Spitzenschwingers Pirmin Reichmuth.
Die Della Casa AG, Architekten SIA, wurde von Pascal Della Casa im Jahr 1994 in Cham gegründet, wo auch Pirmin Reichmuth aufgewachsen ist. Heute liegt der Sitz des Immobilien-Gesamtdienstleisters in Hünenberg im Kanton Zug, wo ein Team von 25 Mitarbeitern Projekte in Planung und Ausführung mit einem breiten Spektrum an Aufgaben von kleinen Gebäuden mit grössten gestalterischen Ansprüchen bis hin zu Grossprojekten bearbeiten.
Pascal Della Casa, CEO und Verwaltungsratspräsident der Della Casa Group, sieht im Schwinger Pirmin Reichmuth den idealen Botschafter für sein Unternehmen: «Als Familienunternehmen im Baugewerbe legen wir Wert auf Fairness und Ehrlichkeit. Dies sind Werte, die auch Pirmin Reichmuth in seinem Sport als Schwinger verkörpert. Wir freuen uns sehr, Pirmin Reichmuth in den nächsten drei Jahren als Hauptsponsor zu unterstützen und hoffen auf viele Kränze und Siege.»
Pirmin Reichmuth, der heute mit seiner Freundin in Arth in einer Mietwohnung lebt, studierte anlässlich der Vertragsunterzeichnung bereits einmal die Immobilienangebote seines neuen Hauptsponsors: «Wohnen ist für mich sehr wichtig. Als Sportler braucht man einen Ruhepol, wo man sich erholen und regenerieren kann. Ein eigenes Haus zu bauen, ist ein Traum von mir.»
Sein neuer Hauptsponsor aus Hünenberg bietet alle Kompetenzen im Immobilienbereich aus einer Hand an und ist bekannt für seine kreativen Lösungen und Leistungen, die gezielt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Es bleibt zu hoffen, dass die Architekten und Planer der Della Casa Group auch eine innovative Lösung für die zahlreichen Siegestrophäen von Pirmin Reichmuth finden, sei es einen Stall für die Stiere und Rinder oder die zahlreichen Glocken. Pirmin Reichmuth winkt lachend ab: «Einen eigenen Raum für meine Treicheln wäre natürlich schön. Ob es einen Stall braucht, werden wir dann sehen. Warten wir mit der Planung meines Hauses erst einmal noch ein wenig ab. Ich hoffe, es kommen da in den nächsten Jahren noch einige Glocken und Munis dazu. Nicht dass der Raum dann zu klein geplant ist.»
