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Stefani Grob JuWMFis2025Und wieder kehrt Stefanie Grob reich behängt von einer Junioren-WM zurück: Die 20-Jährige aus Weissbad AI hat in Tarvisio (ITA) nicht nur ihr zweites Abfahrts-Gold gewonnen, sondern im Riesenslalom auch die Silbermedaille. Im Super-G fuhr sie ebenfalls in die Spitze und wurde gute Fünfte.

Die Appenzellerin gewann damit an ihrer dritten WM beim Nachwuchs die Medaillen 7 und 8 – eine solche Ausbeute verzeichnete zuvor keine Schweizerin Skirennfahrerin, notabene auch kein Skirennfahrer. Swiss Ski braucht für diese herausragende Bilanz in seinem Insta-Post zwei Worte: «Just wow!» Sie selber sagt: «Jetzt bin ich müde, aber schon sehr zufrieden.»

Stefanie Grob hat keine einfache Saison hinter sich, war aber zum richtigen Zeitpunkt bereit. Es war ihr erster Winter mit Fixplatz im Weltcup (Riesenslalom), ihre Leistungen bezeichnet sie als durchzogen, selbst an der WM nun seien die Fahrten nicht optimal gewesen. Die Rangierungen waren es dennoch.

Zwei freie Tage gönnt sie sich nun zu Hause in Weissbad, bevor es in die finale Phase der Saison geht. Stefanie Grob bestreitet am 8./9. März in Kitzbühel weitere Europacuprennen, bevor es dann nach Norwegen geht. Dort steht in Kvitfiell das Europacup-Finale in den Speedrennen an (14. Bis 17. März), danach reist sie weiter nach Aal für weitere Rennen, um dann am 22./23. März in Oppdal noch den EC-Final im Riesenslalom zu bestreiten.

Als Junioren-Weltmeisterin in der Abfahrt ist Stefanie Grob eigentlich für das Finale im Weltcup qualifiziert, doch das bleibt für sie Zukunftsmusik. Leider überschneiden sich diese Veranstaltungen.

 

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